Juli 2024: VanEck Video Gaming and eSports
Der VanEck Video Gaming and eSports UCITS ETF bildet die Wertentwicklung der globalen Videospiel- und eSports-Branche ab und inkludiert ausschließlich Unternehmen, die mehr als 50 Prozent ihres Umsatzes aus Videospielen und eSports erzielen.
Mehr als die Hälfte der im ETF enthaltenen Aktien kommt aus Asien/Pazifik – insbesondere Japan (23%), China (19%) und Süd-Korea (7%), aber auch Nordamerika (34%) sind im Vergleich zu Europa (3%) stark vertreten.
Im Aktionsmonat wird der ETF an der Börse Düsseldorf vom Skontroführer ICF BANK zu nochmals engeren Geld- und Brief-Kursen gehandelt. Ziel ist es, den niedrigsten Spread unter den deutschen Handelsplätzen bieten zu können. In der Zeit zwischen 09:00 und 17:30 Uhr ist die Geld-Brief-Spanne in diesem Papier niedriger (oder maximal gleich) wie am Handelsplatz Xetra.
Die hier vorgestellten Produkte sind in keinem Fall als Anlageberatung oder Kaufempfehlung zu verstehen.
| Name ISIN | Briefkurs Stand | Diff % Diff +/- |
|---|---|---|
| VanEck Vid eSports UC. ETF IE00BYWQWR46 | 0 23.12.2024 | 0,99% 0,5200 |
Erinnern Sie sich?
Der VanEck Vectors Video Gaming and eSports UCITS ETF war schon einmal unser ETF des Monats – und zwar im Juli 2021, also vor 3 Jahren. (Hier geht’s zum Artikel)
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir unsere Kooperation mit extraETF gestartet, die seit dem nicht nur an der Auswahl beteiligt sind, sondern auch den ETF des Monats an der Börse Düsseldorf auf Ihrer Website, im Newsletter und Magazin aufgreifen.
Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit! 🤗
ETF des Monats – 07/2024
Kurzsteckbrief A2PLDF (ESPO):
Indexabbildung: Physisch
Ertragsverwendung: Thesaurierend
Fondsgröße: 482 Mio. EUR
Fondswährung: USD
Total Expense Ratio: 0,55 %
Anzahl Positionen: 25
(Datenquelle: extraETF.com vom 25.06.2024)
Mehr Informationen bei extraETF:
(inkl. Factsheet und Anlegerinformationsblatt)
Die Courtage für ETF-Geschäfte an der Börse Düsseldorf beträgt 0,08%. In Verbindung mit einem niedrigen Spread und abhängig von der Ordergröße kann dies für das einzelne Geschäft zu einem günstigeren Kauf- oder Verkaufspreis führen, als an einem Handelsplatz ohne explizite Nebenkosten. Vergleichen lohnt sich! (Ausschlaggebend für die Gebühren ist das Preisverzeichnis der depotführenden Banken bzw. Broker.)